Kategorie: Ambulante Angebote
Koschmann, Andreas
Als ich 2024 beim Chamäleon Stralsund e.V. zu arbeiten begann…
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Euer Andreas Koschmann
Als ich 2024 (wieder) beim CHAMÄLEON Stralsund e.V. – #sozialearbeitrockt – zu arbeiten begann
… bin ich gerade wieder frisch in die Heimat gezogen, nachdem ich ein Jahr lang in Niedersachsen eine andere Arbeitsbrise schnupperte. Doch wie es meist so ist, zieht es einen in die Heimat zurück.
Bereits vor meinem Umzug nach Niedersachsen, war ich bereits 2 Jahre in der stationären Jugendhilfe im TWIST und Phoenix vom Chamäleon Stralsund e.V. tätig und bin dort meine ersten beruflichen Schritte gegangen. Habe in diesem Verlauf auch meine Ausbildung als Heilerziehungspflegerin abgeschlossen. Somit noch mehr nachvollziehbar, wieso ich wieder da bin.
Jedoch wollte ich mal etwas Neues ausprobieren und mich beruflich weiterentwickeln und wechselte in den ambulanten Bereich des Trägers. Ich bin sehr dankbar dafür, dass meine Geschäftsführung so viel Vertrauen in mich hatte, diesen Schritt zu unterstützen.
Et voilá, da bin ich. Seit Februar im ambulanten Bereich in einem neuen tollen Team. Ich konnte bereits in diesem Zeitraum viele neue Erfahrungen sammeln und bin sehr gespannt was nun noch kommt…
Stralsund 2024-07-03
Eure Vanessa Scharp
Krasemann Kristin
Als ich 2023 beim CHAMÄLEON Stralsund e.V. zu arbeiten begann …
lebte ich seit anderthalb Jahren in Stralsund. Mein Lehramtsstudium in Greifswald habe ich 2016 abgeschlossen. Danach war ich an verschiedenen Schulen tätig und habe von der ersten bis zur zwölften Klasse Unterrichtserfahrung sammeln können, ehe ich beruflich in den sozialpädagogischen Bereich wechselte. Erfahrungen in der Arbeit mit Jugendlichen sammelte ich in Schwerin, hier absolvierte ich auch eine Zusatzqualifikation zur geprüften Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung. Mit der Rückkehr nach Greifwald beziehungsweise dem Umzug nach Stralsund änderte sich der Schwerpunkt meiner Arbeit. Statt mit Jugendlichen betreute ich Erwachsene und sammelte Erfahrungen in einer Leitungsposition.
Für das Jahr 2023 nahm ich mir vor meinen Arbeitsschwerpunkt zu verlagern und Neues zu wagen. Die Werbung für freie Stellen an einem CHAMÄLEON Auto nahm ich als Zeichen und bewarb mich. Nach einer zügigen Bewerbungsphase und einem super netten Bewerbungsgespräch konnte ich am 1. März im ambulanten Team von CHAMÄLEON anfangen.
Meinen ersten Monat habe ich als sehr spannend und lehrreich empfunden. Arbeitsweise und Zeiten unterscheiden sich sehr von meinen letzten Arbeitsgebern, sodass ich doch manchmal ungewohnt war, weil der Tag vergleichsweise spät begann.
Ein riesiges Dankeschön geht hier an meine tollen Kollegen, die mich bei ihren Leuten „lauschen“ ließen, so dass ich verschiedene Fälle, Personen und auch Arbeitsweisen kennenlernen durfte. Besonderer Dank geht hier an I., die vor allem mit meiner Einarbeitung betraut war und immer ein offenes Ohr für meine Fragen hatte/hat. Auch wenn ich im ersten Monat vor allem Zuhörerin war oder Zuarbeiten geleistet habe, hatte ich doch schon bald die Möglichkeit, erste Termine selbstständig zu übernehmen und so ein Gefühl für die Arbeit entwickeln zu können.
Während der Einarbeitungsphase durfte ich auch andere Einrichtungen von CHAMÄLEON kennenlernen, was ich als sehr hilfreich empfunden habe, um CHAMÄLEON als Ganzes besser erfassen zu können.
Seit April bin ich nun allein unterwegs, habe Fälle von Kollegen übernommen und auch einen eigenen, ganz neuen Fall. Die Arbeit mit den Klienten ist spannend und abwechslungsreich, ich weiß manchmal nicht, was mich bei einem Termin erwartet. Ich bin dankbar dafür, dass meine Klienten mich in ihr Leben lassen, sodass wir gemeinsam an ihren Belangen arbeiten können.
Ich freue mich auf die Herausforderungen, die noch auf mich warten.
Eure Kristin Krasemann
Stralsund 2023-06-13
Alewell Eric
Als ich 2021 wieder beim CHAMÄLEON Stralsund e.V. -#sozialearbeitrockt- zu arbeiten begann… hatte ich ein super spannendes und aufregendes Jahr als Betreuer in der TWG TWIST hinter mir. In dieser Zeit habe ich viel gelernt, auch über mich. Ich hatte ein motiviertes, interessiertes und humorvolles Team an meiner Seite und habe mit vielen spannenden jungen Menschen gearbeitet und tolle Zeiten erlebt. Dennoch hatte ich das feste Vorhaben, meine Heimat zu verlassen und einen neuen Lebensabschnitt in Köln zu beginnen.
Es begann aber das Grübeln, denn diesen Sommer fühlte ich mich dann richtig angekommen in Stralsund und es summierten sich so viele schöne Gründe hier zu bleiben. Die Vorstellung im ambulanten Team zu arbeiten, war mir nicht fremd, da es dort schon letztes Jahr Überlegungen gab. Nach einem guten Gespräch mit der Fachdienstleiterin der stationären Einrichtungen, Judith Keller, war die Entscheidung fast schon gefallen für mich.
Ich bin sehr glücklich nun im ambulanten Team die Chance nutzen zu dürfen. Dabei möchte ich hauptsächlich unseren Klienten/Familien einfühlsam und auf Augenhöhe begegnen und ihnen in unserer Zusammenarbeit einen selbst bestimmtes und glückliches Leben ermöglichen.
Soweit möglich würde ich viel Zeit in der Natur, gerne auch mit Bewegung, mit den Klienten verbringen.
Euer Eric Alewell
Stralsund 2021-08-30
Als ich 2020 beim CHAMÄLEON Stralsund e.V. – #sozialearbeitrockt – zu arbeiten begann …
war das für mich genau der richtige Zeitpunkt.
Ich habe Anfang diesen Jahres meinen Lebensabschnitt in Neubrandenburg beendet. In den knappen 6 Jahren dort, erlangte ich meinen Bachelor der Sozialen Arbeit an der FH NB und arbeitete danach mit psychisch kranken Erwachsenen in der sozialtherapeutischen Wohngruppe des Betreuungszentrums Marina Kaschube e.V. (http://www.bzmk.de).
Nun lebe ich wieder in der Heimat bzw. in der Nähe und habe die Chance bekommen, hier im TWIST, in der Jugendhilfe zu arbeiten, dafür bin ich sehr dankbar!
Mit Freude, Witz und meiner Art werde ich versuchen, das Team zu bereichern und möchte unterstützen, unseren Klienten eine selbstbestimmte, gesunde und erfüllende Zukunft zu ermöglichen.
Aktivitäten an der frischen Luft und jegliche Art sportlicher Bewegung möchte ich dabei besonders einsetzen.
Bin sehr gespannt, wie es in diesem Bereich der höheren Kunst der Jugendhilfe für mich funktionieren wird.
Euer Eric Alewell
Grosenick Johanna
Als ich 2017 beim CHAMÄLEON Stralsund e.V. – #sozialearbeitrockt – zu arbeiten begann …
war es für mich die Rückkehr in meine Heimatstadt. Nachdem ich mein Studium der Sozialen Arbeit an der FH Neubrandenburg in diesem Jahr erfolgreich beendet habe, war es mein Wunsch, beim CHAMÄLEON Stralsund e.V. in der ambulanten Betreuung anzufangen. Bereits im Jahr 2016 durfte ich Praktikum dort absolvieren. Dies war für mich ein Einblick in die Tätigkeit, der mich motivierte, mich bei CHAMÄLEON zu bewerben.
Von meinem neuen Team wurde ich super aufgenommen, so dass ich mich vom ersten Tag an gut aufgehoben fühlte.
Frisch aus dem Studium gab es für mich in den ersten Wochen viele neue Eindrücke und Situationen, die mich teilweise herausforderten. Aber Herausforderungen sind so wichtig, denn durch sie erfuhr ich persönliches Wachstum! Schnell wurde mir klar, dass es bei dieser abwechslungsreichen Arbeit immer etwas Neues zu lernen und zu erleben gibt!
Ich bin gespannt darauf, was ich zusammen mit meinen/unseren Klient*innen erleben darf.
Eure Johanna Grosenick
Stralsund 2018-01-25
Peters Cathleen
Nach mehr als einem Jahrzehnt bei CHAMÄLEON Stralsund e.V. – #sozialearbeitrockt –
… kann ich auf nunmehr über 16 Jahre Beratungsarbeit zurückblicken…
… auf neue Herausforderungen, veränderte Bedarfe, neue Zielgruppen…
Mitte 2018 durfte ich mein Arbeitsfeld um ein weiteres Beratungsangebot erweitern: die Erziehungsberatung mit dem Schwerpunkt Sucht. Als Teil eines multiprofessionellen Teams bin ich seitdem AnsprechpartnerIn für Alle an der Erziehung Beteiligten, die Unterstützung benötigen, für alle erziehungsrelevanten Themen, wie bspw. Sucht, Gewalt innerhalb der Familie, Behinderungen/Beeinträchtigungen, Verhaltensbesonderheiten, selbstverletzende Verhaltensweisen, Pubertät.
Seit 2003 bis zum heutigen Tag in der Beratungsarbeit tätig … Eine Arbeit, bei der ich am Anfang des Tages nie so richtig weiß, was mich erwartet. Schicksalsschläge, die kein Autor besser schreiben könnte, aber auch viele Überraschungen, Berührendes, Unerwartetes, Skurriles … So auch ein Klient, der mir beim Drogenscreening (welches möglichst frei von illegalen Substanzen sein sollte) kalten Urin präsentierte und auf meine Bemerkung, dass dies auf keinen Fall sein eigener Urin sein könne, mir entgegnete: „… es sei ja auch schließlich kalt draußen“
Aber … „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ (Otto Julius Bierbaum)
Am Ende des Tages bleibt oft das Gefühl, etwas bewegt und angeschoben zu haben, vielmehr sind es aber die Erfahrungen der Klienten, die meine Beratungstätigkeit auch um die Erkenntnis bereichert hat, dass es Vieles gibt, was ich weder im Studium gelernt noch in irgendwelchen Lehrbüchern gefunden habe.
Eure Cathleen Peters, geb. Spröte
Stralsund 2019-12-16
Als ich 2002 beim CHAMÄLEON Stralsund e.V. – #sozialearbeitrockt – zu arbeiten begann …
… hatte ich zunächst konzeptionelle und statistische Aufgaben.
Schwerpunkt war die Erstellung einer Konzeption für die Ambulante Betreuung von Jugendlichen und jungen Menschen mit Problemen im Umgang mit Suchtmitteln. Nach Fertigstellung und Prüfung durch den Kostenträger betreute ich dann auch jene jungen Menschen in ihrer Häuslichkeit, half bei Anträgen, unterstützte bei Ämter- und Behördengängen und anderen lebenspraktischen Dingen, um so die Bedingungen für eine abstinente Lebensweise möglichst günstig gestalten zu können.
Ca. 9 Monate später, im März 2003, verlagerte sich mein Aufgabenschwerpunkt in Richtung Suchtberatung.
2004 begann ich meine 3-jährige Zusatzqualifikation zur Sozialtherapeutin/Sucht – verhaltenstherapeutisch orientiert (kurz: Suchttherapeutin, die vorwiegend mit verhaltenstherapeutischen Methoden arbeitet), die ich dann 2007 auch erfolgreich beenden konnte.
Seit 2003 bis zum heutigen Tag in der Suchtberatung tätig … Eine Arbeit, die immer noch Spaß macht, immer (mal wieder) Herausforderungen bereit hält, die berührt und überrascht, deren Erfolg schwer zu messen ist, aber dennoch von vielen Ratsuchenden durch Worte oder Gesten gewertschätzt wird …
Eure Cathleen Peters, geb. Spröte
Stralsund 2002-08-19
Bittner Marko
Nach mehr als einem halben Jahrzehnt bei CHAMÄLEON Stralsund e.V. – #sozialearbeitrockt – … kann ich immer noch sagen, dass mir die Arbeit viel Freude bereitet und ich mich nicht langweile. Seit 2011 bin ich für die Suchtprävention und die Medienprävention zuständig und im ganzen Landkreis Vorpommern Rügen unterwegs. Tatsächlich ist es so, dass es in der Prävention keinen Stillstand gibt. Unsere Welt verändert sich ständig und rasant. Ich bin gern dazu bereit, ständig am Ball zu bleiben. Dazu nutze ich auch den ständigen Austausch mit Ämtern und Förderern. Ich bin in regionalen und überregionalen Arbeitsgruppen tätig und bilde mich ständig weiter.
Ich zitiere: „Wir irren uns empor“, (Gerhard Vollmer)
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen meiner Veranstaltungen merken dies natürlich und sind dankbar, wenn sie mit Jemanden arbeiten können, der sich mit ihrer Lebenswelt auskennt und sich damit beschäftigt hat. In meinem Bereich bin ich in verschiedenen Schultypen, an verschiedenen Standorten tätig und habe immer dieselbe Aufgabe: schnellstmöglich die Wünsche und Bedarfe der Gruppen zu berücksichtigen und flexibel bei der Durchführung der Veranstaltungen zu reagieren.
Wenn das nicht CHAMÄLEON-Style ist?!
Dazu brauche ich natürlich den Raum und die Zeit, innovativ und kreativ zu sein. Das alles habe ich hier und bin sehr froh darüber.
Euer Marko Bittner
Stralsund 2019-12-16
Als ich 2002 beim CHAMÄLEON Stralsund e.V. – #sozialearbeitrockt – zu arbeiten begann … war ich gerade frisch fertig mit meiner Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher an der beruflichen Schule in Stralsund, nachdem ich bereits als Restaurantfachmann im Arcona Hotel Baltic in Stralsund gelernt und gearbeitet hatte. Ich durfte als “Frischling” in der stationären Nachsorgeeinrichtung „La Vida“ arbeiten. Mein Aufgabenfeld bestand darin, die BewohnerInnen in jeglicher Hinsicht zu unterstützen und ihnen bei der Bewältigung ihres Alltags zu Seite zu stehen. Das Besondere an dieser Einrichtung war, dass sie gerade erst eröffnet wurde (Juni 2004) und mir damit viel Raum bot, mich auszuprobieren und zu lernen.
Ich wirkte dort bis 2008 und wechselte dann in die therapeutische Einrichtung Kaktus in Martensdorf, wo der Arbeitsschwerpunkt völlig anders gelagert war und ich mich auf verhaltensauffällige Jugendliche einstellen musste.
Im Jahr 2010 wechselte ich den Träger und arbeitete für ca. ein Jahr als Schulsozialarbeiter beim KDW Stralsund.
Aufgrund meines Faibles für die Präventionsarbeit kehrte ich wieder zurück zum CHAMÄLEON Stralsund e.V. und bin seitdem als Jugendsozialarbeiter für den LK Vorpommern-Rügen mit dem Schwerpunkt Suchtprävention/Medienprävention tätig.
Meine tägliche Arbeit als Jugendsozialarbeiter und Suchtpräventionsfachkraft besteht kurz gesagt darin, jungen Menschen im Übergang Schule/ Beruf und im Alter von 10 bis 27 Jahre, ohne erhobenen Zeigefinger, ohne Schocktherapie aber mit Humor, Spaß und vielen pädagogischen Methoden zu erklären, worin z.B. die Gefahren beim Konsum von legalen Suchtmitteln wie z.B. Alkohol, Zigaretten aber auch Medikamenten oder illegalen Suchtmitteln wie z.B. Cannabis, Heroin oder Amphetaminen bestehen. Mit dieser Arbeit kann ich verhindern, dass Jugendliche die Schule abbrechen, ohne Ausbildung oder Arbeit sind.
Ein weiterer Schwerpunkt ist der Bereich Medien. Ich selbst beschäftige mich gern in meiner Freizeit damit und sehe mich regelmäßig als Elternteil mit diesem Thema konfrontiert.
Das Grossartige an der Suchtprävention für mich ist, dass ich alle meine Erfahrungen aus den verschiedenen Arbeitsfeldern, aber auch als Elternteil und auch aus meiner Freizeit einfließen lassen kann.
Euer Marko Bittner
Vogel Ulrike
Nach mehr als einem halben Jahrzehnt bei CHAMÄLEON Stralsund e.V. – #sozialearbeitrockt –
…bin nun ich dran. Sie oder Du hast meine Seite gefunden und möchtest gerne mehr über mich erfahren? Das find ich gut.
Also… das Licht der Welt erblickte ich in Stralsund und aufgewachsen bin ich hier auch. Nein, keine Angst, ich werde jetzt nicht großartig meine Lebensgeschichte erzählen, aber ich bin schon stolz sagen zu können, dass ich eine der Wenigen bin, die hier geblieben sind. Na gut, ein paar Jahre ausgeflogen (Frau Vogel – macht ihrem Namen alle Ehre) bin ich auch, um in Kiel zu studieren. Wie dem auch sei, ich bin dann frisch von der „Schulbank“ in den Verein gekommen, habe erst im stationären Bereich und wenig später im ambulanten Bereich angefangen zu arbeiten. Meine Aufgaben in der Beratungsstelle zur Förderung der sexuellen Gesundheit sind sehr vielfältig. Ich gebe vorwiegend Präventionsveranstaltungen an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen, führe Beratungen durch, anonym oder persönlich und entwickle mit meinem Team immer wieder neue Ideen und Projekte. Ich kann mich glücklich schätzen, den ganzen Tag über Sexualität reden oder recherchieren zu können. #letstalkaboutsex #doktorsommer
Eure Ulrike Vogel
Stralsund 2019-12-16
Als ich 2011 beim CHAMÄLEON Stralsund e.V. – #sozialearbeitrockt – zu arbeiten begann …
… hatte ich durch einen Freund einer Mitarbeiterin des Vereins den Wink bekommen, ich könnte mich bei dem Verein initiativ bewerben. Gesagt, getan.
Nachdem ich 2002 mein Abitur am Goethe-Gymnasium in Stralsund, 2003 mein Studium an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und 2010 den Abschluss: Magister Atrium in Pädagogik (HF), Soziologie und Psychologie absolviert hatte, führte mich mein Weg zunächst in den stationären Bereich, in die Therapeutische Wohngemeinschaft Twist, in die blanke Praxis.
Nach einem Jahr und 3 Monaten wechselte ich in den ambulanten Bereich und bin nun für die Beratungsstelle zur Förderung der sexuellen Gesundheit, BERTA, zuständig, ein sehr anspruchsvoller, aber mir Spaß machender Job, da er sowohl Prävention als auch Beratung beinhaltet.
Eure Ulrike Vogel
Stralsund 2012-04-03